Gemeinde Mauern

Mit 3,6 Millionen Euro schlägt der Kommunale Wohnungsbau im Haushalt der Gemeinde Mauern zu Buche. Mit Blick auf notwendige Investitionen mahnt die Kämmerin zur Sparsamkeit.

In wenigen Tagen geht der gemeindliche Kindergarten "Wurzelzwerge" in Betrieb. Diese altersgemischte Gruppe für Kinder ab einem Jahr bis zum Vorschulalter sei auch eine Herausforderung für das Personal, so das Gemeindeoberhaupt.

Gegenwind zum Start, dafür gutes Vorankommen beim Bau und rosige Aussichten: Beim Richtfest von Mauerns kommunalem Wohnbau Mauern wurde nun gefeiert.

Nun haben auch die Verantwortlichen im Mauerner Rathaus die Notbremse gezogen: Wie die Gemeinde mitteilt, wird die Schlossweihnacht heuer nicht stattfinden.

m Tatzeitraum vom 11.05.2021, 20:00 Uhr bis 12.05.2021, 17:00 Uhr, wurde die Glasscheibe der Gemeindetafel beim Rathaus Mauern durch einen unbekannten Täter beschädigt bzw. eingeschlagen.

In der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend wurde das "Mauerner Modell", die Vergabemodalitäten für gemeindliche Grundstücke vorgestellt. Die Gemeinde bietet über dieses Modell demnächst vier Bauparzellen im Neubaugebiet Alpersdorf II an.

Ein Großprojekt der Gemeinde Mauern hat begonnen: 21 geförderte Wohnungen sollen im Rahmen des kommunalen Wohnungsbaus im Baugebiet "Alpersdorf II" entstehen. Dazu fand am Donnerstag der symbolische Spatenstich statt.

In der Gemeinde wird in diesem Jahr wieder kräftig gebaut. Im März soll der Neubau des Dammbauwerks für das Hochwasserrückhaltebecken am Wurzelgraben in Angriff genommen werden.

Mit drei Bauanträgen beschäftigte sich der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Im Genehmigungsfreistellungsverfahren wurde er über die Errichtung eines Wohnhauses mit Doppelgarage im Baugebiet Alpersdorf informiert.

Wenn man etwas nicht haben kann, ist es oftmals besonders attraktiv. So war das auch mit den Spielplätzen, die während des Lockdowns allerorts geschlossen waren. Die Öffnung der Spielplätze als eine der Lockerungsmaßnahmen, nahmen die Kinder dankbar an.

Kirche, Hofmarkschloss und das Kriegerdenkmal sowie Wirtshäuser und Geschäfte des täglichen Bedarfs prägen den Ortskern des beschaulichen Ortes Mauern am Rande der Hallertau, der auch gerne das "Tor zur Hallertau" genannt wird.

Ein erleichtertes Aufatmen war gegen Ende der öffentlichen Gemeinderatssitzung zu vernehmen, als Mauerns Bürgermeister Georg Krojer mitteilte, dass nach drei Jahren nun das Hochwasserbecken im Nordosten des neuen Baugebietes Alpersdorf II genehmigt wurde.

Die Bürgerinitiative „Lebenswertes Mauern“ verzeichnet großen Zulauf: Angetrieben von der Kritik an Neubauprojekten denkt man nun sogar über ein Bürgerbegehren nach.

Der Mauerner Gemeinderat behandelte in seiner jüngsten Sitzung zwei Themen, die derzeit für Gesprächsstoff in der Gemeinde sorgen. Einerseits ist da der Verkauf einer Ackerfläche an einen Bauinvestor und es steht das kommunale Wohnbauvorhaben im Fokus.

Georg Krojer ist ein gut gelaunter Mensch, das war am Mittwoch bei der Mauerner Bürgerversammlung nicht anders. Der Bürgermeister zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung der Gemeinde und einer Reihe von Infrastruktur-Maßnahmen.

Das Ergebnis der Auswahlrunde für das Förderprogramm Dorferneuerungs- und Infrastrukturprojekte steht fest. Wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München mitteilte, wurden bayernweit 39 Projekte ausgewählt.

Die Gemeinde Mauern plant ein Jahr der großen Investitionen für die eigene Zukunft. 2019 sollen im großen Stil Grundstücke erworben werden – und dafür braucht die Kommune dann auch ihre Rücklagen auf.

Mit 3,6 Millionen Euro schlägt der Kommunale Wohnungsbau im Haushalt der Gemeinde Mauern zu Buche. Mit Blick auf notwendige Investitionen mahnt die Kämmerin zur Sparsamkeit.

In wenigen Tagen geht der gemeindliche Kindergarten "Wurzelzwerge" in Betrieb. Diese altersgemischte Gruppe für Kinder ab einem Jahr bis zum Vorschulalter sei auch eine Herausforderung für das Personal, so das Gemeindeoberhaupt.

Gegenwind zum Start, dafür gutes Vorankommen beim Bau und rosige Aussichten: Beim Richtfest von Mauerns kommunalem Wohnbau Mauern wurde nun gefeiert.

Nun haben auch die Verantwortlichen im Mauerner Rathaus die Notbremse gezogen: Wie die Gemeinde mitteilt, wird die Schlossweihnacht heuer nicht stattfinden.

m Tatzeitraum vom 11.05.2021, 20:00 Uhr bis 12.05.2021, 17:00 Uhr, wurde die Glasscheibe der Gemeindetafel beim Rathaus Mauern durch einen unbekannten Täter beschädigt bzw. eingeschlagen.

In der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend wurde das "Mauerner Modell", die Vergabemodalitäten für gemeindliche Grundstücke vorgestellt. Die Gemeinde bietet über dieses Modell demnächst vier Bauparzellen im Neubaugebiet Alpersdorf II an.

Ein Großprojekt der Gemeinde Mauern hat begonnen: 21 geförderte Wohnungen sollen im Rahmen des kommunalen Wohnungsbaus im Baugebiet "Alpersdorf II" entstehen. Dazu fand am Donnerstag der symbolische Spatenstich statt.

In der Gemeinde wird in diesem Jahr wieder kräftig gebaut. Im März soll der Neubau des Dammbauwerks für das Hochwasserrückhaltebecken am Wurzelgraben in Angriff genommen werden.

Mit drei Bauanträgen beschäftigte sich der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Im Genehmigungsfreistellungsverfahren wurde er über die Errichtung eines Wohnhauses mit Doppelgarage im Baugebiet Alpersdorf informiert.

Wenn man etwas nicht haben kann, ist es oftmals besonders attraktiv. So war das auch mit den Spielplätzen, die während des Lockdowns allerorts geschlossen waren. Die Öffnung der Spielplätze als eine der Lockerungsmaßnahmen, nahmen die Kinder dankbar an.

Kirche, Hofmarkschloss und das Kriegerdenkmal sowie Wirtshäuser und Geschäfte des täglichen Bedarfs prägen den Ortskern des beschaulichen Ortes Mauern am Rande der Hallertau, der auch gerne das "Tor zur Hallertau" genannt wird.

Ein erleichtertes Aufatmen war gegen Ende der öffentlichen Gemeinderatssitzung zu vernehmen, als Mauerns Bürgermeister Georg Krojer mitteilte, dass nach drei Jahren nun das Hochwasserbecken im Nordosten des neuen Baugebietes Alpersdorf II genehmigt wurde.

Die Bürgerinitiative „Lebenswertes Mauern“ verzeichnet großen Zulauf: Angetrieben von der Kritik an Neubauprojekten denkt man nun sogar über ein Bürgerbegehren nach.