Technische Universität München (TUM)

Multiresistente Keime könnten sich zu einer der größten gesundheitlichen Gefahren für den Menschen entwickeln, davor warnen Experten seit Jahren. Die TU München (TUM) will die Forschung zu diesem Themenkomplex ausbauen und bündeln.

Ein „Zentrum für Integrierte Infektionsprävention“ soll in Weihenstephan entstehen. Der Haushaltsausschuss des Freistaats gab grünes Licht für die Planung des 43-Millionen-Euro-Projekts.

Wie kann man Städte zukunftsfit machen? Das TUM-Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“ zeigt Lösungen. Dafür könnte es einen Preis geben.

Der Bauboom sorgt dafür, dass immer mehr grüne Flächen aus Städten verschwinden. Wie dennoch Naherholung möglich ist? Daran forscht die TUM in Weihenstephan.

Der ehemalige Leiter des Lehrstuhls für Agrarsystemtechnik, Prof. Hermann Auernhammer, wird 80. Er ist Experte in umweltschonender Landwirtschaft.

Ob das bevorstehende Wintersemester wieder in Präsenz stattfinden kann, ist noch nicht sicher. Die Studierenden würden es sich wünschen, auch wenn die digitale Lehre positive Seiten hat.

Wenn Heiko Briesen die Geometrie von Kraftangriffen anschaulich erklären will, zieht er schon mal hochhackige Schuhe an, die Studierende für ihn aufgetrieben haben. Der 49-Jährige leitet den Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik an der TU München.

Rupert Seidl, Professor an der TU München in Weihenstephan, gehört zu den meistzitierten Wissenschaftlern in seinem Fachgebiet

Freising: Drei Studentinnen der TU München haben im Rahmen des Kurses Meaningful Projectmanagement den Baumpflanz-Aktionstag „Trees@TUM“ geplant und umgesetzt.

Der Campus Weihenstephan hat Corona digital gut überstanden. Im neuen Semester plant man wieder mehr Präsenz, derzeit kann von Normalität aber noch keine Rede sein.

Am Campus in Weihenstephan soll ein "Zentrum für integrierte Infektionsprävention" gebaut werden. Dort wird man auch Alternativen zu Antibiotika untersuchen, damit diese gezielter eingesetzt werden können.

Freising - Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung des Darms, die meist schubweise verläuft. Heilen lässt sich die Krankheit bisher nicht.

Ihr Forschungsthema ist das Kneten: Im Rahmen der TUM-Vortragsreihe weihte Prof. Natalie Germann die Zuhörer im Lindenkeller in die Wissenschaft hinter dem Brotbackens ein.

Freising - Jeden Sommer gehen in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz massenhaft Bachforellen zugrunde. Einem interdisziplinären Team der Technischen Universität München (TUM) ist es jetzt gelungen, das mysteriöse Fischsterben aufzuklären.

Freising - Für die meisten sind sie einfach eine Köstlichkeit, aber was sind sie eigentlich Pflanzen oder Tiere. Gemeint sind Pilze. Über ihre Verwendung in der Biotechnologie referierte Prof. Dr. J. Philipp Benz in der Vortragsreihe der TUM@Freising

Freising - Die TUM feierte 150 jähriges Bestehen. Dass da der Campus Weihenstephan mit dabei war, versteht sich von selbst. Und natürlich gab es Forschung zum anfassen.

Weihenstephaner Mensa: Küchengeräte und Essensausgabe sind veraltet, das Studentenwerk wünscht sich einen Anbau, doch die Mühlen mahlen langsam.

Mit dem Neubau wird eine praxisorientierte Ausbildung mit modernsten Einrichtungen unter bestmöglichen Bedingungen ermöglicht, wie sie von der Arbeitswelt gefordert und für bestens ausgebildete Absolventen erforderlich sind.

Schon jetzt finden in der Stadt regelmäßig Tagungen statt. Im März 2017 etwa kamen 300 Insektenforscher aus zwölf Ländern nach Weihenstephan. Die Veranstalter stoßen immer öfter an ihre Grenzen.

Ernteroboter sind an sich keine Neuheit. Doch eine Lösung für Paprika, die allerlei Probleme bei der Ernte für automatische Systeme aufweisen, konnte bisher noch nicht gefunden werden. Daran arbeiten Studenten der Technischen Universität in Dürnast.

Auf dem Campus in Weihenstephan gibt es jetzt einen "FairTeiler", bei dem man noch verwertbare Lebensmittel abgeben und dort auch kostenlos abholen kann. Was sonst im Abfall landen würde, findet so noch Verwendung

Vom „Brauer-Cursus“ zur global wirksamen Getränkewissenschaft

Etwa 620 junge Leute haben sich am Wissenschaftszentrum Weihenstephan für einen Bachelor-Studiengang oder den Diplom-Braumeister eingeschrieben. Im Vorjahr waren es ungefähr 780 Studierende

Wissenschafts-Kolloquium zum aktuellen Stand der Bierforschung: Woran forscht Weihenstephan?

Freising: Wie wehren sich Pflanzen gegen Krankheitserreger? Die Grundzüge waren bekannt, aber nun hat eine junge Biochemikerin vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU einen wichtigen Baustein der pflanzeneigenen Immunität aufgedeckt.

Multiresistente Keime könnten sich zu einer der größten gesundheitlichen Gefahren für den Menschen entwickeln, davor warnen Experten seit Jahren. Die TU München (TUM) will die Forschung zu diesem Themenkomplex ausbauen und bündeln.

Ein „Zentrum für Integrierte Infektionsprävention“ soll in Weihenstephan entstehen. Der Haushaltsausschuss des Freistaats gab grünes Licht für die Planung des 43-Millionen-Euro-Projekts.

Wie kann man Städte zukunftsfit machen? Das TUM-Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“ zeigt Lösungen. Dafür könnte es einen Preis geben.

Der Bauboom sorgt dafür, dass immer mehr grüne Flächen aus Städten verschwinden. Wie dennoch Naherholung möglich ist? Daran forscht die TUM in Weihenstephan.

Der ehemalige Leiter des Lehrstuhls für Agrarsystemtechnik, Prof. Hermann Auernhammer, wird 80. Er ist Experte in umweltschonender Landwirtschaft.