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Live dabei sind die Brüder Julian und Thomas Wittmann, die mit ihren Zündapp-Mofas die weite Reise von Bayern an den Nordsee, über den großen Teich und schließlich quer durch die USA angetreten haben. Über die abenteuerlichen Dreharbeiten und ihre Erlebnisse rund um ihren ersten gemeinsamen Kinofilm plaudern die sympathischen Filmemacher im Anschluss an die Vorführung mit dem Neufahrner Publikum.
Mit den Worten „Wenn ned jetzt, dann macht mas garned“ im Ohr machen sich die Brüder Julian und Thomas Wittmann mit ihren Oldtimer Zündapps Alma und Berta auf den Weg - raus aus dem Alltag des bayerischen Dorfs. Zuerst durchqueren sie Europa bis nach Antwerpen, von wo aus sie mit einem riesigen Containerschiff nach New York übersetzen.
Ab nun geht es immer gen Westen, über Washington nach Nashville, von Tennessee bis New Mexico. Auf der Suche nach der großen Freiheit, dem ultimativen Abenteuer und dem Glück begegnen sie den unterschiedlichsten Menschen und finden zu sich selbst. Nach strapaziösen drei Monaten, 36 Tankfüllungen und 17 Pannen erreichen sie dann endlich ihr Ziel – die glitzernde Spielermetropole Las Vegas.
Ein Kamerateam begleitet die Beiden. Die Erlebnisse werden Tag und Nacht festgehalten: hautnaher Culture-Clash, große Faszination und totale Erschöpfung. Nach ihrer Rückkehr versammelt sich im fiktionalen Rahmen das ganze Dorf im Gasthof, um sich den Film der Brüder anzusehen. Dabei kommt der ein oder andere ins Grübeln über verpasste Chancen und nicht gelebte Träume...
Julian und Thomas Wittmann sind im Isental aufgewachsen und teilen die Leidenschaft für ihre Heimat, den Film und das Reisen. Trocken und gspinnert – ernsthaft und unbedarft haben die zwei einen ganz eigenen Blick auf die heutige Filmwelt und ihre Heimat. Bei ihrem gewagten Filmprojekt, das derzeit in den bayerischen Kinos einen überwältigenden Erfolg feiert, haben sie allerhand erlebt und durchlitten. Neben den 90 Minuten, die es in den Film geschafft haben, gibt es unzählige Geschichten, die unter dem Schneidetisch gelandet sind. Diese Anekdoten teilen die jungen Filmemacher gerne im
„Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“ Filmemacher Julian und Thomas Wittmann LIVE im Cineplex Neufahrn
Quelle: Cineplex Neufahrn
22.09.2020
Eching
Das Cineplex Neufahrn zeigt am Donnerstag, 24. September, 20:00 Uhr das bayerische Roadmovie „Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“.
Das Cineplex Neufahrn zeigt am Donnerstag, 24. September, 20:00 Uhr das bayerische Roadmovie „Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“.Live dabei sind die Brüder Julian und Thomas Wittmann, die mit ihren Zündapp-Mofas die weite Reise von Bayern an den Nordsee, über den großen Teich und schließlich quer durch die USA angetreten haben. Über die abenteuerlichen Dreharbeiten und ihre Erlebnisse rund um ihren ersten gemeinsamen Kinofilm plaudern die sympathischen Filmemacher im Anschluss an die Vorführung mit dem Neufahrner Publikum.
Mit den Worten „Wenn ned jetzt, dann macht mas garned“ im Ohr machen sich die Brüder Julian und Thomas Wittmann mit ihren Oldtimer Zündapps Alma und Berta auf den Weg - raus aus dem Alltag des bayerischen Dorfs. Zuerst durchqueren sie Europa bis nach Antwerpen, von wo aus sie mit einem riesigen Containerschiff nach New York übersetzen.
Ab nun geht es immer gen Westen, über Washington nach Nashville, von Tennessee bis New Mexico. Auf der Suche nach der großen Freiheit, dem ultimativen Abenteuer und dem Glück begegnen sie den unterschiedlichsten Menschen und finden zu sich selbst. Nach strapaziösen drei Monaten, 36 Tankfüllungen und 17 Pannen erreichen sie dann endlich ihr Ziel – die glitzernde Spielermetropole Las Vegas.
Ein Kamerateam begleitet die Beiden. Die Erlebnisse werden Tag und Nacht festgehalten: hautnaher Culture-Clash, große Faszination und totale Erschöpfung. Nach ihrer Rückkehr versammelt sich im fiktionalen Rahmen das ganze Dorf im Gasthof, um sich den Film der Brüder anzusehen. Dabei kommt der ein oder andere ins Grübeln über verpasste Chancen und nicht gelebte Träume...
Julian und Thomas Wittmann sind im Isental aufgewachsen und teilen die Leidenschaft für ihre Heimat, den Film und das Reisen. Trocken und gspinnert – ernsthaft und unbedarft haben die zwei einen ganz eigenen Blick auf die heutige Filmwelt und ihre Heimat. Bei ihrem gewagten Filmprojekt, das derzeit in den bayerischen Kinos einen überwältigenden Erfolg feiert, haben sie allerhand erlebt und durchlitten. Neben den 90 Minuten, die es in den Film geschafft haben, gibt es unzählige Geschichten, die unter dem Schneidetisch gelandet sind. Diese Anekdoten teilen die jungen Filmemacher gerne im