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Vor der Zertifizierung musste das fresch seine Daten offenlegen. Zusätzlich wurde ein sogenannter „Mystery-Check“ durchgeführt, das heißt, ein Tester besuchte die Sauna und prüfte sie anonym. Dabei habe er in Freising „ein hochmotoviertes, absolut hilfreiches und zuvorkommendes Personal“ vorgefunden, wie Erich Hartmann, Vizepräsident des Sauna-Bundes, bei der feierlichen Übergabe des Qualitätssiegels SaunaPremium mit fünf Sternen heute im fresch berichtete.
Es käme sehr auf gut eingearbeitetes Personal an. Hierbei sei das fresch ganz besonders positiv aufgefallen. Über die spezielle Wedeltechnik beim Aufguss sagte er: „Einen solchen Umgang mit dem Handtuch kann man in anderen Anlagen nicht erwarten“. Hier sei offensichtlich gut geschult worden. Das fresch sei auf dem richtigen Weg, zum „Gesundheitsparadies“ zu werden. Die Anlage gehöre zu den besten, „die wir in Bayern haben“.
Hartmann freute sich auch über serviceorientierte Details, wie beispielsweise eine Lademöglichkeit für Handys in den Wertschließfächern. Auch über die gute Materialwahl beim Bau des fresch äußerte er sich positiv. Offensichtlich habe hier nicht nur ein guter Architekt gewirkt, sondern auch das Wissen im Hause sei mit eingeflossen.
Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher nutzte den feierlichen Moment, um sich ein weiteres Mal bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Freisinger Stadtwerke und des fresch zu bedanken. Er und der ganze Stadtrat seien sehr stolz auf dieses Bad. „Wir bekommen nur positives Feedback, zum Schwimmbad und auch zu der Sauna.“ Er freue sich ganz besonders, dass das Projekt, das über Jahrzehnte in der Diskussion war, nun so gut läuft.
Andreas Voigt, Werkleiter der Freisinger Stadtwerke, sieht einen positiven Trend. Die Massage- und Wellnessangebote würden immer besser angenommen. Es sei die richtige Entscheidung gewesen, dass speziell diese Angebote sowohl vom Badebereich aus als auch von der Sauna aus genutzt werden können.
Bäderbetriebsleiter Alexander Frederking konnte aktuelle Zahlen liefern. Die Besucherzahl in der Sauna habe im November und Dezember bei monatlich schon über 4.000 gelegen. Dies sei im Januar 2020 mit über 5.000 Saunagästen noch übertroffen worden. Er dankte ganz besonders Sauna-Teamleiterin Eva Landmann, die mit ihrem Team dafür sorgt, dass sich die Saunagäste immer willkommen fühlen.
Das Qualitätssystem des Deutschen Sauna-Bundes ist vergleichbar mit den bekannten Sternen bei Hotels und besteht aus drei Kategorien: Classic, Selection und Premium. Die Kategorien bauen aufeinander auf und sind jeweils mit einem genau definierten Angebot verbunden. Bundesweit gibt es aktuell 102, in Bayern 19 Premium-zertifizierte Saunen.
Auszeichnung für Sauna im fresch
Quelle: Freisinger Stadtwerke
05.02.2020
Freising
Qualitätssiegel „SaunaPremium“ verliehen
Qualitätssiegel „SaunaPremium“ verliehen
Der Deutsche Sauna-Bund e.V. hat die Sauna im fresch mit dem Qualitätssiegel SaunaPremium mit fünf Sternen ausgezeichnet. Dabei kommt es auf Service, Sauberkeit, Wellness- und Massageangebote und Vielfältigkeit der Sauna- und Warmlufträume an.Vor der Zertifizierung musste das fresch seine Daten offenlegen. Zusätzlich wurde ein sogenannter „Mystery-Check“ durchgeführt, das heißt, ein Tester besuchte die Sauna und prüfte sie anonym. Dabei habe er in Freising „ein hochmotoviertes, absolut hilfreiches und zuvorkommendes Personal“ vorgefunden, wie Erich Hartmann, Vizepräsident des Sauna-Bundes, bei der feierlichen Übergabe des Qualitätssiegels SaunaPremium mit fünf Sternen heute im fresch berichtete.
Es käme sehr auf gut eingearbeitetes Personal an. Hierbei sei das fresch ganz besonders positiv aufgefallen. Über die spezielle Wedeltechnik beim Aufguss sagte er: „Einen solchen Umgang mit dem Handtuch kann man in anderen Anlagen nicht erwarten“. Hier sei offensichtlich gut geschult worden. Das fresch sei auf dem richtigen Weg, zum „Gesundheitsparadies“ zu werden. Die Anlage gehöre zu den besten, „die wir in Bayern haben“.
Hartmann freute sich auch über serviceorientierte Details, wie beispielsweise eine Lademöglichkeit für Handys in den Wertschließfächern. Auch über die gute Materialwahl beim Bau des fresch äußerte er sich positiv. Offensichtlich habe hier nicht nur ein guter Architekt gewirkt, sondern auch das Wissen im Hause sei mit eingeflossen.
Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher nutzte den feierlichen Moment, um sich ein weiteres Mal bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Freisinger Stadtwerke und des fresch zu bedanken. Er und der ganze Stadtrat seien sehr stolz auf dieses Bad. „Wir bekommen nur positives Feedback, zum Schwimmbad und auch zu der Sauna.“ Er freue sich ganz besonders, dass das Projekt, das über Jahrzehnte in der Diskussion war, nun so gut läuft.
Andreas Voigt, Werkleiter der Freisinger Stadtwerke, sieht einen positiven Trend. Die Massage- und Wellnessangebote würden immer besser angenommen. Es sei die richtige Entscheidung gewesen, dass speziell diese Angebote sowohl vom Badebereich aus als auch von der Sauna aus genutzt werden können.
Bäderbetriebsleiter Alexander Frederking konnte aktuelle Zahlen liefern. Die Besucherzahl in der Sauna habe im November und Dezember bei monatlich schon über 4.000 gelegen. Dies sei im Januar 2020 mit über 5.000 Saunagästen noch übertroffen worden. Er dankte ganz besonders Sauna-Teamleiterin Eva Landmann, die mit ihrem Team dafür sorgt, dass sich die Saunagäste immer willkommen fühlen.
Das Qualitätssystem des Deutschen Sauna-Bundes ist vergleichbar mit den bekannten Sternen bei Hotels und besteht aus drei Kategorien: Classic, Selection und Premium. Die Kategorien bauen aufeinander auf und sind jeweils mit einem genau definierten Angebot verbunden. Bundesweit gibt es aktuell 102, in Bayern 19 Premium-zertifizierte Saunen.