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Ein vom Fahrer auf freiwilliger Basis durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von knapp über 1,1 Promille. Da die kontrollierenden Beamten von einer Straftat ausgehen mussten, folgten nun Standartmaßnahmen wie die Beschlagnahme des Führerscheins und die Sicherstellung des Motorradschlüssels.
Anschließend wurde dem Motorradfahrer bei der PI Neufahrn von einem Arzt eine Blutprobe entnommen. Vom Ergebnis der Blutuntersuchung wird es abhängen, ob der Fahrer mit einem blauen Auge, sprich einer Ordnungswidrigkeit, davon kommt, oder mit einem Entzug der Fahrerlaubnis zu rechnen hat.
Selbst im für ihn besten Fall hat der Fahrer allerdings mit einer empfindlichen Geldbuße und einem Fahrverbot zu rechnen, von dem erhöhten Eigenrisiko einer Trunkenheitsfahrt auf einem Zweirad mal abgesehen, dürfte sich eine derartige Aktion also auf keinen Fall rechnen.
Betrunken mit dem Motorrad unterwegs – sehr schlechte Entscheidung
Quelle: Polizeiinspektion Neufahrn
05.08.2019
Eching
Ein 51-jähriger Biker aus dem Landkreis München wurde auf seinem Motorrad der Marke Yamaha von einer Streifenbesatzung der PI Neufahrn am Samstag, 03.08.2019, im südlichen Ortsbereich von Eching einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen
Ein 51-jähriger Biker aus dem Landkreis München wurde auf seinem Motorrad der Marke Yamaha von einer Streifenbesatzung der PI Neufahrn am Samstag, 03.08.2019, gegen 02.00 Uhr, im südlichen Ortsbereich von Eching einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen.Ein vom Fahrer auf freiwilliger Basis durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von knapp über 1,1 Promille. Da die kontrollierenden Beamten von einer Straftat ausgehen mussten, folgten nun Standartmaßnahmen wie die Beschlagnahme des Führerscheins und die Sicherstellung des Motorradschlüssels.
Anschließend wurde dem Motorradfahrer bei der PI Neufahrn von einem Arzt eine Blutprobe entnommen. Vom Ergebnis der Blutuntersuchung wird es abhängen, ob der Fahrer mit einem blauen Auge, sprich einer Ordnungswidrigkeit, davon kommt, oder mit einem Entzug der Fahrerlaubnis zu rechnen hat.
Selbst im für ihn besten Fall hat der Fahrer allerdings mit einer empfindlichen Geldbuße und einem Fahrverbot zu rechnen, von dem erhöhten Eigenrisiko einer Trunkenheitsfahrt auf einem Zweirad mal abgesehen, dürfte sich eine derartige Aktion also auf keinen Fall rechnen.