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Unsere Helfer:innen bauten mit der Unterstützung des Technischen Hilfswerks (THW) 160 Feldbetten in der örtlichen Turnhalle auf und bereiteten alles für eine Erstunterbringung von Betroffenen des bewaffneten Konflikts vor.
Im Verlauf des Abends wurde von der Johanniter Unfallhilfe ein Versorgungszelt aufgebaut und das THW München kümmerte sich um die Beleuchtung des Geländes. Die Zusammenarbeit mit den Münchner Hilfsorganisationen war einwandfrei und freundschaftlich.
Unseren Helfer:innen vor Ort erfuhren zusätzlich eine für sie noch nie da gewesene Solidarität und Hilfsbereitschaft der Münchner Anwohner. Viele meldeten sich freiwillig als Helfer:innen und Dolmetscher:innen.
Das BRK Freising möchte sich ausdrücklich bei allen Freiwilligen Spontanhelfern bedanken, welche unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte unterstützen.
„Es ist unfassbar schön zu sehen, wie groß die Hilfsbereitschaft hier in der Bevölkerung ist und mit welcher Warmherzigkeit die Menschen hier aufgenommen werden – das erfüllt mein Rotkreuzlerherz mit viel Freude!“, so Florian Strömsdörfer, Gruppenführer der SEG und BRK-Fachdienstleiter Betreuungsdienst im Kreisverband Freising.
In der Nacht brachten Shuttlebusse zwischen halb zwölf Uhr und drei Uhr morgens die Betroffenen zur Unterkunft. Sie wurden von unseren zehn Helfer:innen, zwei Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr München, drei Dolmetscher:innen aus der Nachbarschaft und freiwilligen Helfer:innen in Empfang genommen.
Alle 120 ankommenden Personen, vorwiegend Frauen mit Kindern, wurden registriert und auf Sars-Covid-19 getestet.
Nach 24 Stunden Einsatz wurden unsere Kräfte durch neues Personal aus dem Landkreis Freising, insbesondere auch aus den BRK-Wasserwachten und den BRK-Bereitschaften, abgelöst.
BRK: Einsatz der SEG Betreuung Freising
Quelle: BRK Kreisverband Freising
13.03.2022
Landkreis Freising
Am Freitag, den 11. März forderte die Landeshauptstadt München die Unterstützung der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) Betreuung des Kreisverbands Freising an, um eine Erstunterbringung für Geflüchtete des Konflikts aus dem Gebiet der Ukraine einzurichten.
Am Freitag, den 11. März forderte die Landeshauptstadt München die Unterstützung der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) Betreuung des Kreisverbands Freising an, um eine Erstunterbringung für Geflüchtete des Konflikts aus dem Gebiet der Ukraine einzurichten.
Die SEG rückte um 15 Uhr mit zehn Freisinger Helfer:innen besetzt zur Städtischen Berufsschule für Recht- und Verwaltungsberufe in die Astrid-Lindgren-Straße in Müchen-Riem aus. Die geplante Einsatzdauer betrug 24 Stunden.Unsere Helfer:innen bauten mit der Unterstützung des Technischen Hilfswerks (THW) 160 Feldbetten in der örtlichen Turnhalle auf und bereiteten alles für eine Erstunterbringung von Betroffenen des bewaffneten Konflikts vor.
Im Verlauf des Abends wurde von der Johanniter Unfallhilfe ein Versorgungszelt aufgebaut und das THW München kümmerte sich um die Beleuchtung des Geländes. Die Zusammenarbeit mit den Münchner Hilfsorganisationen war einwandfrei und freundschaftlich.
Unseren Helfer:innen vor Ort erfuhren zusätzlich eine für sie noch nie da gewesene Solidarität und Hilfsbereitschaft der Münchner Anwohner. Viele meldeten sich freiwillig als Helfer:innen und Dolmetscher:innen.
Das BRK Freising möchte sich ausdrücklich bei allen Freiwilligen Spontanhelfern bedanken, welche unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte unterstützen.
„Es ist unfassbar schön zu sehen, wie groß die Hilfsbereitschaft hier in der Bevölkerung ist und mit welcher Warmherzigkeit die Menschen hier aufgenommen werden – das erfüllt mein Rotkreuzlerherz mit viel Freude!“, so Florian Strömsdörfer, Gruppenführer der SEG und BRK-Fachdienstleiter Betreuungsdienst im Kreisverband Freising.
In der Nacht brachten Shuttlebusse zwischen halb zwölf Uhr und drei Uhr morgens die Betroffenen zur Unterkunft. Sie wurden von unseren zehn Helfer:innen, zwei Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr München, drei Dolmetscher:innen aus der Nachbarschaft und freiwilligen Helfer:innen in Empfang genommen.
Alle 120 ankommenden Personen, vorwiegend Frauen mit Kindern, wurden registriert und auf Sars-Covid-19 getestet.
Nach 24 Stunden Einsatz wurden unsere Kräfte durch neues Personal aus dem Landkreis Freising, insbesondere auch aus den BRK-Wasserwachten und den BRK-Bereitschaften, abgelöst.