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Der Imma-Mack-Platz soll schöner werden

Quelle: CSU Freising
03.02.2020

Freising

Eher trostlos und wenig einladend wirkt der Imma-Mack-Platz vor dem Steincenter in diesen Tagen: Viel Beton und wenig Grün bestimmen das Bild.

Eher trostlos und wenig einladend wirkt der Imma-Mack-Platz vor dem Steincenter in diesen Tagen: Viel Beton und wenig Grün bestimmen das Bild. Dabei sollte dieser Platz doch das Zentrum des neuen Steinpark Quartiers werden. Davon ist aktuell aber nicht viel zu spüren.

Bei einem Ortstermin der CSU Freising auf Initiative von CSU-Stadtratskandidatin Melanie Tropp, selbst Steinpark-Bewohnerin, wurde deutlich, dass sich die Anwohner eine attraktivere Nutzung des Imma-Mack-Platzes wünschen. CSU-Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Mieskes, CSU-Stadtrat Rudolf Schwaiger sowie der CSU-Stadtratskandidat für Neustift, Christian Strohschneider, waren gekommen, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen.

Die CSU Freising hatte sich Ende letzten Jahres gemeinsam mit den Anwohnern bereits erfolgreich für eine klarere Regelung der Parksituation rund um das Steincenter eingesetzt und versprochen, sich auch um das Thema Imma-Mack-Platz zu kümmern. Dieses Versprechen wurde jetzt eingelöst.

Der Einladung zum Ortstermin waren zahlreiche Anwohner gefolgt. Sie wünschen sich nicht nur mehr Sauberkeit und Grün auf dem Platz, sondern stehen auch einer gastronomischen Nutzung offen gegenüber. CSU-Stadtratskandidatin Melanie Tropp erklärte: „Uns fehlt hier im Steinpark ein Treffpunkt, wo man sich zu einem Kaffee treffen oder gemeinsam essen gehen kann.

Ein Food-Truck ähnlich wie auf dem Domberg oder im Sommer ein Eiswagen wären ein Anfang und würden gleichzeitig den Imma-Mack-Platz deutlich attraktiver machen.“

Bemängelt wurde von den Anliegern auch, dass der Platz zwar von der Stadt Freising als „Imma-Mack-Platz“ benannt wurde, aber dieser Name sich auf dem Platz nirgendwo wiederfinde. Kaum einer wisse überhaupt, wie der Platz heiße geschweige denn, warum. Dabei soll der Platz an Schulschwester Maria Imma Mack erinnern, die während des zweiten Weltkrieges unter Einsatz ihres eigenen Lebens KZ-Häftlinge in Dachau heimlich mit Lebensmitteln versorgt und bei der einzigen Priesterweihe in einem KZ unter dem Decknamen „Mädi“ eine tragende Rolle gespielt hat.

„Wir als CSU Freising werden uns dafür stark machen, dass die Erinnerung an Schwester Maria Imma Mack auf dem ihr gewidmeten Platz einen würdigen Rahmen und der Steinpark ein attraktives Quartierszentrum bekommt, auf dem man sich gern aufhält“, betonte Jürgen Mieskes, CSU-Oberbürgermeisterkandidat.

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