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4.671 mal rund um die Moosach-Wiesen. So viele Runden hätten die 140 Teilnehmer:innen des virtuellen Lebenslaufes drehen müssen, wenn der Benefizlauf real hätte stattfinden können. Rund 1,6 km lang ist nämlich eine Runde der Strecke, die üblicherweise gelaufen wird. Da sich die Lebenshilfe aufgrund der Corona-Pandemie heuer aber zu einer virtuellen Veranstaltung entschlossen hatte, wurden die insgesamt 7.475 km von allen Sportler:innen in Eigenregie zurückgelegt.
7.475 Kilometer, 213 Anmeldungen, 13 verschiedene Sportarten und 18.830 Euro Spendensumme. – Mit diesen beeindruckenden Zahlen wartet die Auswertung des virtuellen Benefizlaufes auf. Eine Woche nach Ende des zehntägigen Laufes meldeten sich 140 der ursprünglich 213 angemeldeten Teilnehmer:innen mit einer Strecke von insgesamt 7.475 km zurück. „Dass der Lauf in dieser Form doch noch so gut angenommen wurde, freut uns sehr“, zeigt sich Petra Wegener, Organisatorin des Lebenslaufes, zufrieden. „Zunächst trudelten die Anmeldungen nur sehr zögerlich ein, was vermutlich dem neuen Format geschuldet war. Aber mit Beginn des Laufes wurde die Resonanz dann doch immer größer.“
Beim Lebenslauf ist – auch in realitas – nicht nur laufen erlaubt, sondern jegliche Art der Fortbewegung. Dass die virtuelle Durchführung mehr Wahlmöglichkeiten beim „Sportgerät“ ließ, zeigt die Anzahl der verschiedenen Sportarten: Mountainbiken, Laufen, Radfahren, Schwimmen, Spazierengehen, Wandern, Inline Skaten, Fitness Radfahren, Peloton, Crosstrainer, Powerwalking, Rudern und Gassi gehen hatten die Teilnehmer:innen gewählt, um ordentlich Kilometer für den guten Zweck zurückzulegen. „Ein Sportler absolvierte sogar eine Strecke von 506 Kilometern für uns“, berichtet Wegener, die bei der Lebenshilfe für das Fundraising verantwortlich zeichnet.
Die 18.830 Euro zugunsten der Stiftung Lebenshilfe Freising sichern langfristig die Zukunft des Vereins und seiner Einrichtungen. Damit können auch weiterhin Menschen mit Behinderung im Landkreis Freising unterstützt werden.
Erfolg des virtuellen Lebenslaufes der Lebenshilfe Freising
Quelle: Lebenshilfe Freising e.V.
03.11.2021
Freising
Teilnehmer:innen sorgen für Spendeneinnahmen in Höhe von 18.830 Euro
Teilnehmer:innen sorgen für Spendeneinnahmen in Höhe von 18.830 Euro4.671 mal rund um die Moosach-Wiesen. So viele Runden hätten die 140 Teilnehmer:innen des virtuellen Lebenslaufes drehen müssen, wenn der Benefizlauf real hätte stattfinden können. Rund 1,6 km lang ist nämlich eine Runde der Strecke, die üblicherweise gelaufen wird. Da sich die Lebenshilfe aufgrund der Corona-Pandemie heuer aber zu einer virtuellen Veranstaltung entschlossen hatte, wurden die insgesamt 7.475 km von allen Sportler:innen in Eigenregie zurückgelegt.
7.475 Kilometer, 213 Anmeldungen, 13 verschiedene Sportarten und 18.830 Euro Spendensumme. – Mit diesen beeindruckenden Zahlen wartet die Auswertung des virtuellen Benefizlaufes auf. Eine Woche nach Ende des zehntägigen Laufes meldeten sich 140 der ursprünglich 213 angemeldeten Teilnehmer:innen mit einer Strecke von insgesamt 7.475 km zurück. „Dass der Lauf in dieser Form doch noch so gut angenommen wurde, freut uns sehr“, zeigt sich Petra Wegener, Organisatorin des Lebenslaufes, zufrieden. „Zunächst trudelten die Anmeldungen nur sehr zögerlich ein, was vermutlich dem neuen Format geschuldet war. Aber mit Beginn des Laufes wurde die Resonanz dann doch immer größer.“
Beim Lebenslauf ist – auch in realitas – nicht nur laufen erlaubt, sondern jegliche Art der Fortbewegung. Dass die virtuelle Durchführung mehr Wahlmöglichkeiten beim „Sportgerät“ ließ, zeigt die Anzahl der verschiedenen Sportarten: Mountainbiken, Laufen, Radfahren, Schwimmen, Spazierengehen, Wandern, Inline Skaten, Fitness Radfahren, Peloton, Crosstrainer, Powerwalking, Rudern und Gassi gehen hatten die Teilnehmer:innen gewählt, um ordentlich Kilometer für den guten Zweck zurückzulegen. „Ein Sportler absolvierte sogar eine Strecke von 506 Kilometern für uns“, berichtet Wegener, die bei der Lebenshilfe für das Fundraising verantwortlich zeichnet.
Die 18.830 Euro zugunsten der Stiftung Lebenshilfe Freising sichern langfristig die Zukunft des Vereins und seiner Einrichtungen. Damit können auch weiterhin Menschen mit Behinderung im Landkreis Freising unterstützt werden.