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Freilaufende Hunde und rücksichtslose Radler gefährden die Waldtiere
Immer mehr Menschen zieht es ins Grüne. Radfahrer und Spaziergänger sind zu Hauf unterwegs und auch die Zahl der Hundebesitzer ist deutlich gestiegen. Doch wo sich immer mehr Menschen und Hunde tummeln, da kommt es zu Konflikten. Verschiedene Bedürfnisse und Interessen prallen auf einander.
„Der Druck auf die Natur ist größer geworden“, stellt Hubert Bauer, Jagdpächter in der Gemeinde Zolling, fest. Das bringe auch die Wildtiere unter Druck. Die Konsequenz: Sie verändern laut Bauer ihren Rhythmus, ziehen sich tagsüber immer tiefer in die Wälder zurück und gehen immer später auf Futtersuche. Zu oft werden sie gestört von Radfahrern, von Spaziergängern die querfeldein laufen oder von freilaufenden Hunden.
Der Jäger appelliert an die Menschen, sich in der Natur mit Umsicht und Respekt zu bewegen. Das gelte für Radfahrer und Spaziergänger genauso wie für Hundebesitzer. „Ich glaube, viele sind sich gar nicht bewusst, dass sie vielleicht ein Gelege eines Wiesenbrüters zerstören, wenn sie irgendwo mit ihrem Mountainbike durchrauschen“, sagt Bauer.
Freilaufende Hunde und rücksichtslose Radler gefährden die Waldtiere
Quelle: Gemeinde Zolling
17.08.2021
Zolling
Da es in letzter Zeit vermehrt zu Problemen mit Hunden auf den Wiesen, Wäldern und Wegen im Gemeindegebiet Zolling kam, möchte die Gemeinde Zolling vor allem Hundebesitzer auf die Hundeverordnung sowie angemessenes Verhalten im Freien aufmerksam machen.
Da es in letzter Zeit vermehrt zu Problemen mit Hunden auf den Wiesen, Wäldern und Wegen im Gemeindegebiet Zolling kam, möchte die Gemeinde Zolling vor allem Hundebesitzer auf die Hundeverordnung sowie angemessenes Verhalten im Freien aufmerksam machen.
Freilaufende Hunde und rücksichtslose Radler gefährden die Waldtiere
Immer mehr Menschen zieht es ins Grüne. Radfahrer und Spaziergänger sind zu Hauf unterwegs und auch die Zahl der Hundebesitzer ist deutlich gestiegen. Doch wo sich immer mehr Menschen und Hunde tummeln, da kommt es zu Konflikten. Verschiedene Bedürfnisse und Interessen prallen auf einander.
„Der Druck auf die Natur ist größer geworden“, stellt Hubert Bauer, Jagdpächter in der Gemeinde Zolling, fest. Das bringe auch die Wildtiere unter Druck. Die Konsequenz: Sie verändern laut Bauer ihren Rhythmus, ziehen sich tagsüber immer tiefer in die Wälder zurück und gehen immer später auf Futtersuche. Zu oft werden sie gestört von Radfahrern, von Spaziergängern die querfeldein laufen oder von freilaufenden Hunden.
Der Jäger appelliert an die Menschen, sich in der Natur mit Umsicht und Respekt zu bewegen. Das gelte für Radfahrer und Spaziergänger genauso wie für Hundebesitzer. „Ich glaube, viele sind sich gar nicht bewusst, dass sie vielleicht ein Gelege eines Wiesenbrüters zerstören, wenn sie irgendwo mit ihrem Mountainbike durchrauschen“, sagt Bauer.