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Japanische Blumen für das Klinikum Freising

Quelle: Klinikum Freising
20.12.2018

Freising

Eine besondere Freude machten die Ikebana-Gruppe und Mitarbeiter der vhs Freising dem Klinikum Freising. Sie spendeten 800 Euro für die Ausstattung und Betreuung in der Onkologie.

Eine besondere Freude machten die Ikebana-Gruppe und Mitarbeiter der vhs Freising dem Klinikum Freising. Sie spendeten 800 Euro für die Ausstattung und Betreuung in der Onkologie.

Ikebana ist eine schöpferische Tätigkeit, durch die mit Pflanzen eine Blumenskulptur entsteht. Ein Ikebana-Künstler lässt die Blume dabei nicht nur am Leben, sondern als Teil eines Kunstwerkes „ein neues Leben beginnen“, so die Philosophie dieser alten japanischen Blumenkunst.

Diesem Leitbild folgend entstehen seit vielen Jahren in den vhs-Gruppen unter der Leitung von Angelika Mühlbauer und Angelika Ochmann wunderschöne Blumengestecke, welche kürzlich in einer Ausstellung gezeigt und gegen eine Spende zu haben waren. Die Einnahmen, ergänzt um Spenden der vhs-Mitarbeiter, wurden der onkologischen Abteilung des Klinikums Freising zugedacht.

Zusammen mit dem Leiter der vhs Freising, Oliver Dorn, und vhs-Verwaltungsleiterin Stefanie Schwegler überreichte jetzt die Ikebana-Gruppe 800 Euro an Klinikumssprecher Sascha Alexander.

„Unser Klinikum gehört und dient den Menschen des Landkreises. Wir möchten, dass sich jeder bei uns aufgehoben und gut versorgt fühlt. Möglich machen dies auch die vielen Ehrenamtler, die unsere Patienten begleiten und uns unterstützen“, betonte Alexander.

Die Spende werde für die Ausstattung und Betreuung der Krebspatienten verwendet werden. Auch dankte er der vhs Freising für die gute Zusammenarbeit. So habe man mit dem „Medizin Dialog“ mit viel Erfolg eine öffentliche Vortragsreihe über Gesundheitsthemen geschaffen, die jedes Jahr Hunderte Besucher aus Freising und dem Landkreis ins Klinikum führt.

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