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unbedingt ehemalige und derzeitige Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bei der Planung der Zukunft des JoHos miteinbezogen werden sollten. Die Erfahrungen, die in den letzten Jahren von allen Beteiligten gesammelt wurden, sind in diesem Zusammenhang sehr wertvoll und dürfen auf keinen Fall unbeachtet bleiben.
Ähnlich zu der Pressemitteilung der CSU-Kreistagsfraktion vom 20.12.2021, sprechen auch wir uns
für den Neubau des Josef-Hofmiller-Gymnasiums aus. Jedoch sollte der Neubau aus unserer Sicht auf dem Grundstück, auf dem das JoHo bereits heute steht, erfolgen. Diese Lösung für die Zukunft des JoHos ist aus unserer Sicht im Besonderen aus den zwei folgenden Gründen die Bestmögliche.
Einerseits gilt es den derzeitigen Standort des JoHos, welche von Schülerinnen und Schülern sowie
Lehrkräften geschätzt wird, zu beachten. Die Nähe zur Innenstadt ist für alle Beteiligten in vielerlei Hinsicht ein Gewinn. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler profitieren an Tagen mit Nachmittagsunterricht in der Mittagspause davon, dass die Freisinger Innenstadt fußläufig zu
erreichen ist.
Angesichts der derzeitigen Grundstücksituation in Innenstadtnähe sehen wir bei einem Neubau des JoHos auf einem anderen Grundstück keinen ähnlich attraktiven Standort im Freisinger Stadtgebiet. Daraus folgt, dass ein Neubau auf einem anderen Grundstück, vergleicht man dies mit den Standorten der anderen beiden Gymnasien im Freisinger Stadtgebiet, auf jeden Fall einen klaren
Standortnachteil für das JoHo bedeuten würde.
Solche Befürchtungen werden bereits heute von aktuellen Schülerinnen und Schülern, auch in Hinblick auf künftige Schülergenerationen, geäußert. Andererseits darf auf keinen Fall außer Acht gelassen werden, dass vor noch nicht allzu langer Zeit auf dem Grundstück des JoHos ein Anbau mit einer großen Aula fertiggestellt wurde.
Dieser befindet sich im Vergleich zu vielen anderen Teilen des Schulgebäudes nicht in sanierungsbedürftigem Zustand und könnte somit noch viele Jahre genutzt werden. Der Neubau des JoHos auf einem anderen Grundstück wäre gleichbedeutend mit dem Aus für diese erst vor wenigen Jahren fertiggestellte Aula. In Anbetracht der damals für den Bau aufgebrachten Gelder und der für ein solches Gebäude kurze Nutzungsdauer, scheint ein Neubau des JoHos an anderer Stelle auchdeshalb nicht sinnvoll.
Aus den oben aufgeführten Gründen fordern wir den Landrat und seine Verwaltung auf sich klar für
einen Neubau des Josef-Hofmiller-Gymnasiums an gleicher Stelle auszusprechen und alles
Notwendige schnellst möglichst in die Wege zu leiten, sodass die konkrete Planung dieses Projekts
umgehend beginnen kann. Letzteres ist insbesondere deshalb sehr wichtig, da Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern und alle anderen Beteiligten seit vielen Jahren vergeblich darauf
warten, dass verlässliche Entscheidungen über die Zukunft des JoHos getroffen werden.
gez. Christopher Bergmann
Vorsitzender Junge Union Ortsverband Freising
Stellv. Vorsitzender Junge Union Kreisverband Freising
gez. Kilian Winhart
Stellv. Vorsitzender Auszubildenden & Schüler Union Landesverband Bayern
Vorsitzender Auszubildenden & Schüler Union Kreisverband Freising
Stellv. Vorsitzender Junge Union Ortsverband Freising
gez. Silvia Bergmann
Vorsitzende Frauen-Union Ortsverband Freising
Stellv. Vorsitzende Frauen-Union Kreisverband Freising
Geschäftsführerin Mittelstandsunion Kreisverband Freising/Pfaffenhofen
JUFreising / FrauenunionFreising - Forderung nach einem Neubau des JoHos an gleicher Stelle
Quelle: Junge Union Ortsverband Freising
10.01.2022
Freising
Bezugnehmend auf die derzeit geführte Diskussion bezüglich der Zukunft des Josef-HofmillerGymnasiums (JoHo) in Freising nehmen wir hiermit Stellung.
Bezugnehmend auf die derzeit geführte Diskussion bezüglich der Zukunft des Josef-HofmillerGymnasiums (JoHo) in Freising, möchten wir als JU Ortsverband Freising gemeinsam mit dem Kreisverband der Auszubildenden & Schüler Union Freising und dem Ortsverband der Frauen-Union Freising mit dieser Pressemitteilung klar Stellung zu dieser Thematik beziehen.
Zunächst gilt festzuhalten, dass im Falle beider möglichen Optionen, Sanierung oder Neubau,unbedingt ehemalige und derzeitige Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bei der Planung der Zukunft des JoHos miteinbezogen werden sollten. Die Erfahrungen, die in den letzten Jahren von allen Beteiligten gesammelt wurden, sind in diesem Zusammenhang sehr wertvoll und dürfen auf keinen Fall unbeachtet bleiben.
Ähnlich zu der Pressemitteilung der CSU-Kreistagsfraktion vom 20.12.2021, sprechen auch wir uns
für den Neubau des Josef-Hofmiller-Gymnasiums aus. Jedoch sollte der Neubau aus unserer Sicht auf dem Grundstück, auf dem das JoHo bereits heute steht, erfolgen. Diese Lösung für die Zukunft des JoHos ist aus unserer Sicht im Besonderen aus den zwei folgenden Gründen die Bestmögliche.
Einerseits gilt es den derzeitigen Standort des JoHos, welche von Schülerinnen und Schülern sowie
Lehrkräften geschätzt wird, zu beachten. Die Nähe zur Innenstadt ist für alle Beteiligten in vielerlei Hinsicht ein Gewinn. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler profitieren an Tagen mit Nachmittagsunterricht in der Mittagspause davon, dass die Freisinger Innenstadt fußläufig zu
erreichen ist.
Angesichts der derzeitigen Grundstücksituation in Innenstadtnähe sehen wir bei einem Neubau des JoHos auf einem anderen Grundstück keinen ähnlich attraktiven Standort im Freisinger Stadtgebiet. Daraus folgt, dass ein Neubau auf einem anderen Grundstück, vergleicht man dies mit den Standorten der anderen beiden Gymnasien im Freisinger Stadtgebiet, auf jeden Fall einen klaren
Standortnachteil für das JoHo bedeuten würde.
Solche Befürchtungen werden bereits heute von aktuellen Schülerinnen und Schülern, auch in Hinblick auf künftige Schülergenerationen, geäußert. Andererseits darf auf keinen Fall außer Acht gelassen werden, dass vor noch nicht allzu langer Zeit auf dem Grundstück des JoHos ein Anbau mit einer großen Aula fertiggestellt wurde.
Dieser befindet sich im Vergleich zu vielen anderen Teilen des Schulgebäudes nicht in sanierungsbedürftigem Zustand und könnte somit noch viele Jahre genutzt werden. Der Neubau des JoHos auf einem anderen Grundstück wäre gleichbedeutend mit dem Aus für diese erst vor wenigen Jahren fertiggestellte Aula. In Anbetracht der damals für den Bau aufgebrachten Gelder und der für ein solches Gebäude kurze Nutzungsdauer, scheint ein Neubau des JoHos an anderer Stelle auchdeshalb nicht sinnvoll.
Aus den oben aufgeführten Gründen fordern wir den Landrat und seine Verwaltung auf sich klar für
einen Neubau des Josef-Hofmiller-Gymnasiums an gleicher Stelle auszusprechen und alles
Notwendige schnellst möglichst in die Wege zu leiten, sodass die konkrete Planung dieses Projekts
umgehend beginnen kann. Letzteres ist insbesondere deshalb sehr wichtig, da Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern und alle anderen Beteiligten seit vielen Jahren vergeblich darauf
warten, dass verlässliche Entscheidungen über die Zukunft des JoHos getroffen werden.
gez. Christopher Bergmann
Vorsitzender Junge Union Ortsverband Freising
Stellv. Vorsitzender Junge Union Kreisverband Freising
gez. Kilian Winhart
Stellv. Vorsitzender Auszubildenden & Schüler Union Landesverband Bayern
Vorsitzender Auszubildenden & Schüler Union Kreisverband Freising
Stellv. Vorsitzender Junge Union Ortsverband Freising
gez. Silvia Bergmann
Vorsitzende Frauen-Union Ortsverband Freising
Stellv. Vorsitzende Frauen-Union Kreisverband Freising
Geschäftsführerin Mittelstandsunion Kreisverband Freising/Pfaffenhofen