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Menschenrechte mit Gyde Jensen

Quelle: FDP Kreisverband Freising
23.08.2021

Landkreis Freising

Vergangene Woche war Gyde Jensen, MdB und Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, virtuell zu Gast bei uns im Wahlkreis.

Vergangene Woche war Gyde Jensen, MdB und Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, virtuell zu Gast bei uns im Wahlkreis.

Ein Thema, das aktueller kaum sein könnte: „Menschenrechte in Politik und Gesellschaft“ Über dieses wichtige Thema sprachen die Freien Demokraten im Wahlkreis Freising-Pfaffenhofen mit Gyde Jensen, der Vorsitzenden des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Zu der Online-Veranstaltung, die als Fish-Bowl-Diskussion durchgeführt wurde, lud FDP-Direktkandidatin Eva-Maria Schmidt.

Dabei sprach die Bundestagsabgeordnete Jensen zunächst über die katastrophale Situation in Afghanistan. Die Kieler Abgeordnete machte zunächst klar, dass es zur Zeit viel falschen Umgang mit der Thematik gäbe.

„Es ist wichtig, dass wir den Soldatinnen und Soldaten und vor allem den Angehörigen von Gefallenen nicht das Gefühl geben, es wäre alles umsonst gewesen“, so die 32-jährige Ausschussvorsitzende. Sie machte jedoch auch klar, dass Heiko Maas als Außenminister versagt habe, voreilige Rücktrittsforderungen aber aktuell nicht weiterhelfen würden.

So wichtig ein kritischer Blick auf die Dinge, die in der Vergangenheit schief gelaufen sind, auch ist, gilt es zunächst die aktuelle Situation zu bewältigen. Die FDP-Bundestagsfraktion hatte unmittelbar ein Strategiepapier erarbeitet. Es sei nun wichtig die Ortskräfte schnell und unbürokratisch zu evakuieren und sich danach Gedanken um Formulare zu machen und einen Sondergipfel mit den Alliierten Deutschlands einzuberufen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Bundestagskandidatin Eva-Maria Schmidt betonte, dass Deutschland seiner Rolle in der Welt gerecht werden müsse und Schutzbedürftigen schnell Hilfe bieten müsse. Es gehe vor allem darum sein Gegenüber zu verstehen, um eine gute Lösung finden zu können. „Wir müssen den Menschen Freiheit geben, damit sie sich einbringen. In der EU geht es uns zu oft darum Recht haben zu wollen, als darum Lösungen zu finden“, so Schmidt.

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