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Regisseur Sebastian Schindler und einige seiner Mitstreiter stellen ihren Film dem Neufahrner Publikum persönlich vor und plaudern mit den Gästen über die Dreharbeiten zu dem Herzensprojekt der jungen, engagierten Crew.
Neufahrn, 18.9.2020 Der Soyener Nachwuchsregisseur Sebastian Schindler hat für sein ehrgeiziges Projekt, eine bayerische Komödie, die die wilden 80er wieder aufleben lässt, ein dynamisches Filmteam zusammengesetzt, die sich vor allem aus Filmstudenten der Fachhochschule Salzburg zusammensetzt. Für die Umsetzung des originellen Drehbuchs konnte er ein namhaftes Schauspielerensemble gewinnen, darunter Uli Bauer (bekannt als Bürgermeister Ude vom Nockherberg), Michael Altinger, Dieter Krebs (in seiner angestammten Rolle des bayerischen Ministerpräsidenten Söder), Johann Schuler und viele mehr.
Die Geschichte spielt in dem fiktiven Dorf Oberstraßkirchen im Landkreis Rosenheim. Die modernen Zeiten sind auch hier angelangt, doch die älteren Dorfbewohner kommen mit der zunehmenden Digitalisierung nicht zurecht. Als die Kirchenkollekte nur noch mit Karte oder App bezahlt werden kann, beschließt Bürgermeister Moosbauer (Uli Bauer) den „Brexit“ aus der modernen Welt. Er will mit seiner Gemeinde zurück in die unkomplizierten 80er Jahre. Heißt: das Internet wird abgeschaltet, die Handys eingesammelt und die gute alte D-Mark wieder eingeführt. Während sich die älteren Bewohner mit der Idee ihres Oberhaupts schnell anfreunden und ihre Jugendzeit neu erleben, versteht die heutige Dorfjugend die Welt nicht mehr und versucht zu verhindern, was noch zu verhindern ist. Ein vorprogrammiertes Schlamassel nimmt seinen Lauf…
Sebastian Schindler, geboren 1996 in Wasserburg am Inn, wuchs in der ländlichen Gemeinde Soyen auf, wo er heute noch lebt. Schon von Kindesbeinen an war er fasziniert vom Medium Film, schrieb Drehbücher und realisierte mit seinen Freunden Kurzfilme. Nach Schauspielschule, ersten Rollen in Film und Fernsehen, einer Ausbildung zum Video-Redakteur und seiner ersten, regional sehr erfolgreichen Filmkomödie „Ein Dorf steht Kopf“ bringt er nun „Mit dem Rückwärtsgang nach vorne“ bayernweit in die Kinos.
Dem Neufahrner Publikum erzählen er und seine Mitstreiter, wie sie mit viel Herzblut und wenig Budget ihre hochwertig produzierte und großartig besetzte Komödie auf die Beine gestellt haben, wie ihnen Corona fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte – und wie am Ende alles gut geworden ist.
Tickets für die Vorstellung am Dienstag, 22. September, 19:30 Uhr gibt es ab sofort auf
„Mit dem Rückwärtsgang nach vorne“ Filmteam LIVE im Cineplex Neufahrn
Quelle: Cineplex Neufahrn
19.09.2020
Neufahrn b.Freising
Das Cineplex Neufahrn zeigt am Dienstag, 22. September, 19:30 Uhr die bayerische Heimatkomödie „Mit dem Rückwärtsgang nach vorne – Zruck in de 80er“ in Anwesenheit des Filmteams.
Das Cineplex Neufahrn zeigt am Dienstag, 22. September, 19:30 Uhr die bayerische Heimatkomödie „Mit dem Rückwärtsgang nach vorne – Zruck in de 80er“ in Anwesenheit des Filmteams.Regisseur Sebastian Schindler und einige seiner Mitstreiter stellen ihren Film dem Neufahrner Publikum persönlich vor und plaudern mit den Gästen über die Dreharbeiten zu dem Herzensprojekt der jungen, engagierten Crew.
Neufahrn, 18.9.2020 Der Soyener Nachwuchsregisseur Sebastian Schindler hat für sein ehrgeiziges Projekt, eine bayerische Komödie, die die wilden 80er wieder aufleben lässt, ein dynamisches Filmteam zusammengesetzt, die sich vor allem aus Filmstudenten der Fachhochschule Salzburg zusammensetzt. Für die Umsetzung des originellen Drehbuchs konnte er ein namhaftes Schauspielerensemble gewinnen, darunter Uli Bauer (bekannt als Bürgermeister Ude vom Nockherberg), Michael Altinger, Dieter Krebs (in seiner angestammten Rolle des bayerischen Ministerpräsidenten Söder), Johann Schuler und viele mehr.
Die Geschichte spielt in dem fiktiven Dorf Oberstraßkirchen im Landkreis Rosenheim. Die modernen Zeiten sind auch hier angelangt, doch die älteren Dorfbewohner kommen mit der zunehmenden Digitalisierung nicht zurecht. Als die Kirchenkollekte nur noch mit Karte oder App bezahlt werden kann, beschließt Bürgermeister Moosbauer (Uli Bauer) den „Brexit“ aus der modernen Welt. Er will mit seiner Gemeinde zurück in die unkomplizierten 80er Jahre. Heißt: das Internet wird abgeschaltet, die Handys eingesammelt und die gute alte D-Mark wieder eingeführt. Während sich die älteren Bewohner mit der Idee ihres Oberhaupts schnell anfreunden und ihre Jugendzeit neu erleben, versteht die heutige Dorfjugend die Welt nicht mehr und versucht zu verhindern, was noch zu verhindern ist. Ein vorprogrammiertes Schlamassel nimmt seinen Lauf…
Sebastian Schindler, geboren 1996 in Wasserburg am Inn, wuchs in der ländlichen Gemeinde Soyen auf, wo er heute noch lebt. Schon von Kindesbeinen an war er fasziniert vom Medium Film, schrieb Drehbücher und realisierte mit seinen Freunden Kurzfilme. Nach Schauspielschule, ersten Rollen in Film und Fernsehen, einer Ausbildung zum Video-Redakteur und seiner ersten, regional sehr erfolgreichen Filmkomödie „Ein Dorf steht Kopf“ bringt er nun „Mit dem Rückwärtsgang nach vorne“ bayernweit in die Kinos.
Dem Neufahrner Publikum erzählen er und seine Mitstreiter, wie sie mit viel Herzblut und wenig Budget ihre hochwertig produzierte und großartig besetzte Komödie auf die Beine gestellt haben, wie ihnen Corona fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte – und wie am Ende alles gut geworden ist.
Tickets für die Vorstellung am Dienstag, 22. September, 19:30 Uhr gibt es ab sofort auf