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Gestaltet werden soll eine runde Fläche mit 40 cm Durchmesser – und ein rundes Bild gut und harmonisch zu füllen, ist gar nicht so einfach. Wer Anregungen möchte, kann sich im Museum die runden Scheiben anschauen und studieren, wie die Freisinger Maler in den letzten 300 Jahren diese Aufgabe gemeistert haben:
Auf vielen historischen Schützenscheiben haben sich Freisinger Bürger stolz mit ihren Berufen dargestellt. Sie wählten dafür passende Szenen und Symbole. So hat der Fernhandelskaufmann Matthias Oberbucher eine Frau mit Paketen und einem Kamel vor einer Stadt am Meer und Segelschiffen malen lassen, der Bäcker Jakob Reischl wählte Ceres, die antike Göttin des Ackerbaus.
Beim Wettbewerb sind alle Techniken, auch Collagen, erlaubt. Malvorlagen sind im Stadtmuseum erhältlich. Für Schulklassen bietet das Museum an, die Malvorlagen zuzusenden (Kontakt: Tel. 0 81 61/54-4 45 02; E-Mail).
Die Kunstwerke, auf denen auch Fantasieberufe gestaltet sein können, werden von einer Jury in verschiedenen Alterskategorien bewertet. Abgabeschluss für alle Bilder ist der 31. März 2016.
Das Stadtmuseum Freising im Asamgebäude, Marienplatz 7 (1.Stock), ist mittwochs bis sonntags von 13 bis 17 Uhr sowie an jedem ersten Donnerstag im Monat zusätzlich von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu Museum und Ausstellung unter www.stadtmuseum.freising.de.
Mitmachen und gewinnen
Quelle: Stadt Freising
21.02.2016
Freising
Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung „Freising im Visier“ hat das Stadtmuseum Freising einen Malwettbewerb ausgelobt zum Thema „Mein Traumberuf“. Teilnehmen und tolle Preise gewinnen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung „Freising im Visier“ hat das Stadtmuseum Freising einen Malwettbewerb ausgelobt zum Thema „Mein Traumberuf“. Teilnehmen und tolle Preise gewinnen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Gestaltet werden soll eine runde Fläche mit 40 cm Durchmesser – und ein rundes Bild gut und harmonisch zu füllen, ist gar nicht so einfach. Wer Anregungen möchte, kann sich im Museum die runden Scheiben anschauen und studieren, wie die Freisinger Maler in den letzten 300 Jahren diese Aufgabe gemeistert haben:
Auf vielen historischen Schützenscheiben haben sich Freisinger Bürger stolz mit ihren Berufen dargestellt. Sie wählten dafür passende Szenen und Symbole. So hat der Fernhandelskaufmann Matthias Oberbucher eine Frau mit Paketen und einem Kamel vor einer Stadt am Meer und Segelschiffen malen lassen, der Bäcker Jakob Reischl wählte Ceres, die antike Göttin des Ackerbaus.
Beim Wettbewerb sind alle Techniken, auch Collagen, erlaubt. Malvorlagen sind im Stadtmuseum erhältlich. Für Schulklassen bietet das Museum an, die Malvorlagen zuzusenden (Kontakt: Tel. 0 81 61/54-4 45 02; E-Mail).
Die Kunstwerke, auf denen auch Fantasieberufe gestaltet sein können, werden von einer Jury in verschiedenen Alterskategorien bewertet. Abgabeschluss für alle Bilder ist der 31. März 2016.
Das Stadtmuseum Freising im Asamgebäude, Marienplatz 7 (1.Stock), ist mittwochs bis sonntags von 13 bis 17 Uhr sowie an jedem ersten Donnerstag im Monat zusätzlich von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu Museum und Ausstellung unter www.stadtmuseum.freising.de.