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Sofort machten sich Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Weg. Vor Ort konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden. In beiden in den Schlüterhallen befindlichen Fitnesseinrichtungen wurden lediglich Kalorien verbrannt - von Feuer oder Rauch keine Spur.
Der Anrufer hatte sich offenbar einen üblen Scherz erlaubt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die beiden Wachen der Feuerwehr Freising waren mit insgesamt elf Fahrzeugen und rund 60 Feuerwehrleuten ausgerückt. Dazu kamen noch die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung des Landkreises sowie zahlreiche Rettungsdienst- und Polizeieinheiten.
Notrufmissbrauch sorgt für Großeinsatz
Quelle: Feuerwehr Freising
26.02.2020
Freising
Weil ein Anrufer massive Rauchentwicklung in einem Fitnessstudio mitteilte, rückte am Dienstagabend ein Großaufgebot an Rettungskräften zu den Schlüterhallen aus.
Weil ein Anrufer massive Rauchentwicklung in einem Fitnessstudio mitteilte, rückte am Dienstagabend ein Großaufgebot an Rettungskräften zu den Schlüterhallen aus.
Um 19:38 Uhr ging der Notruf bei der Integrierten Leitstelle ein. Auf Grund der zu erwartenden hohen Anzahl an betroffenen Personen und bedingt durch die Größe des Objekts an der Münchner Straße löste die Leitstelle einen Alarm gemäß Stichwort „Brand B5“ aus.Sofort machten sich Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Weg. Vor Ort konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden. In beiden in den Schlüterhallen befindlichen Fitnesseinrichtungen wurden lediglich Kalorien verbrannt - von Feuer oder Rauch keine Spur.
Der Anrufer hatte sich offenbar einen üblen Scherz erlaubt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die beiden Wachen der Feuerwehr Freising waren mit insgesamt elf Fahrzeugen und rund 60 Feuerwehrleuten ausgerückt. Dazu kamen noch die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung des Landkreises sowie zahlreiche Rettungsdienst- und Polizeieinheiten.