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Für ein aktives Stadtleben." Er ist 50 Jahre alt geworden und von Beruf Krankenkassenfachwirt. In der Politik will er Themen und Menschen zusammenbringen. Er spricht sich deutlich für eine echte Bürgerbeteilung und eine Stadtentwicklungsplanung aus. Als Bürgermeister will er erster Dienstleister zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger sein. Der Stadtkern soll in eine Begegnungszone für alle umgewandelt werden. Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer nutzen dann die Innenstadt gleichberechtigt. Die Straßen sind niveaugleich ausgebaut und die Autos fahren maximal Tempo 20. Dazu soll die Barrierefreiheit auf den wichtigsten Fußgänger-Routen und zusätzlich mehr Sitzmöglichkeiten und mehr Stadtbegrünung geschaffen werden.
Zur dritten Startbahn findet man eine eindeutige Stellungnahme im Bürgerprogramm der Moosburger ÖDP: "Niemals!" Die Moosburger Ökodemokraten treten auch für einen Stopp der Subventionierung des Flugverkehrs ein.
Proaktiv will der ÖDP-Bürgermeisterkandidat Wohnungsbaugenossenschaften fördern, und vor jeder neuen städtischen Maßnahme gilt es, die Klima-Auswirkungen zu analysieren und als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung zu stellen.
Die IT-Fachfrau Daniela Zangl kandidiert auf Platz drei der offenen Liste der ÖDP-Moosburg. Für sie steht eine hochwertige Kinderbetreuung im Vordergrund. Die Mittagsverpflegung an Moosburgs Schulen soll saisonal und frisch zubereitet sein, nach Möglichkeit in Bioqualität und fair gehandelt. Die Sicherheit für Schülerinnen und Schülern in den Schulbussen soll durch Sitzplatzgarantie und Anschnallpflicht verbessert werden. Mit einem Drei-Säulen-Modell soll der Wohnabu gefördert werden: Neubau von gefördertem Wohnraum durch die Stadt, Vergabe von Erbpachtgrundstücken an Wohnbaugenossenschaften und an private Bauherren oder -gemeinschaften.
Stefanie Rautenberg vermisst bei der aktuellen Planung des Moosburger Hallenbades die notwendige Weitsicht. Sie fordert ein familienfreundliches Kombibad mit Saunabereich. Familien und Saunagänger würden dieses neue Angebot in Moosburg vermehrt annehmen, und die größere Investition zahlt sich dann bei den Eintrittsgeldern aus. Eine erfolgreiche Entwicklung wie sie gerade bei dem Freisinger "fresh" bemerkbar wird.
Die offene Liste der ÖDP für den Moosburger Stadtrat wird vervollständigt von: Dirk Schröder, Leonard Kästl, Maximilian Kufer, Georg Hobmaier, Julian Kufer, Gerhard Mai, Klara Lehmann, Gabriele Faltermaier, Franz Faltermaier und Walburga Schönauer.
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ÖDP Moosburg - Klimaschutz und soziale Themen
Quelle: ÖDP Moosburg
05.03.2020
Moosburg a.d.Isar
Bei der jüngsten Präsentation der Moosburger Spitzenkandidaten der ÖDP wurde das Bürgerprogramm für die Stadt Moosburg vorgestellt.
Bei der jüngsten Präsentation der Moosburger Spitzenkandidaten der ÖDP wurde das Bürgerprogramm für die Stadt Moosburg vorgestellt. Das gedruckte Programm wiegt 38 Gramm, ist auf Öko-Papier und mit Öko-Farben in der Region gedruckt worden. Der Moosburger ÖDP-Bürgermeisterkandidat Jörg Kästl und die Kandidatinnen und Kandidaten der offenen Liste der ÖDP Moosburg stehen für eine transparente und nachvollziehbare Politik. Jörg Kästl lebt den Slogan "Mitbestimmen.Für ein aktives Stadtleben." Er ist 50 Jahre alt geworden und von Beruf Krankenkassenfachwirt. In der Politik will er Themen und Menschen zusammenbringen. Er spricht sich deutlich für eine echte Bürgerbeteilung und eine Stadtentwicklungsplanung aus. Als Bürgermeister will er erster Dienstleister zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger sein. Der Stadtkern soll in eine Begegnungszone für alle umgewandelt werden. Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer nutzen dann die Innenstadt gleichberechtigt. Die Straßen sind niveaugleich ausgebaut und die Autos fahren maximal Tempo 20. Dazu soll die Barrierefreiheit auf den wichtigsten Fußgänger-Routen und zusätzlich mehr Sitzmöglichkeiten und mehr Stadtbegrünung geschaffen werden.
Zur dritten Startbahn findet man eine eindeutige Stellungnahme im Bürgerprogramm der Moosburger ÖDP: "Niemals!" Die Moosburger Ökodemokraten treten auch für einen Stopp der Subventionierung des Flugverkehrs ein.
Proaktiv will der ÖDP-Bürgermeisterkandidat Wohnungsbaugenossenschaften fördern, und vor jeder neuen städtischen Maßnahme gilt es, die Klima-Auswirkungen zu analysieren und als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung zu stellen.
Die IT-Fachfrau Daniela Zangl kandidiert auf Platz drei der offenen Liste der ÖDP-Moosburg. Für sie steht eine hochwertige Kinderbetreuung im Vordergrund. Die Mittagsverpflegung an Moosburgs Schulen soll saisonal und frisch zubereitet sein, nach Möglichkeit in Bioqualität und fair gehandelt. Die Sicherheit für Schülerinnen und Schülern in den Schulbussen soll durch Sitzplatzgarantie und Anschnallpflicht verbessert werden. Mit einem Drei-Säulen-Modell soll der Wohnabu gefördert werden: Neubau von gefördertem Wohnraum durch die Stadt, Vergabe von Erbpachtgrundstücken an Wohnbaugenossenschaften und an private Bauherren oder -gemeinschaften.
Stefanie Rautenberg vermisst bei der aktuellen Planung des Moosburger Hallenbades die notwendige Weitsicht. Sie fordert ein familienfreundliches Kombibad mit Saunabereich. Familien und Saunagänger würden dieses neue Angebot in Moosburg vermehrt annehmen, und die größere Investition zahlt sich dann bei den Eintrittsgeldern aus. Eine erfolgreiche Entwicklung wie sie gerade bei dem Freisinger "fresh" bemerkbar wird.
Die offene Liste der ÖDP für den Moosburger Stadtrat wird vervollständigt von: Dirk Schröder, Leonard Kästl, Maximilian Kufer, Georg Hobmaier, Julian Kufer, Gerhard Mai, Klara Lehmann, Gabriele Faltermaier, Franz Faltermaier und Walburga Schönauer.
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Unser Regionalportal ist neutral und unabhängig. Wir veröffentlichen Pressemitteilungen aller Parteien und Organisationen mit regionalem Bezug. Der Inhalt dieser Nachricht spiegelt nicht die Meinung des eigenen Redaktionsteams wieder.
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