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Zur Rettung des eingeklemmten Fahrers wurden durch den Kreisbrandrat beim Eintreffen des THW-Fachberaters der Mobilkran des THW Freising alarmiert, der bereits wenige Minuten nach Alarmeingang gemeinsam mit dem GKW-1 zur Einsatzstelle ausrückte.
Insgesamt rückten zusammen mit Mobilkran, GKW-1, LKW-Ladekran sowie dem Kombi zur Technischen Hilfe auf Verkehrswegen 15 Einsatzkräfte an die Einsatzstelle aus. Weitere 17 ehrenamtliche Einsatzkräfte stellten die Einsatzbereitschaft in der Unterkunft sicher.
Nach rund 1,5 Std. konnte der eingeklemmte Fahrer mit maßgeblicher Hilfe des THW-Mobilkrans aus seinem Führerhaus befreit, dem Rettungsdienst übergeben und mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Da sich im weiteren Verlauf ergab, dass keine weiteren Ladungsbergungsmaßnahmen mehr notwendig wurden, rückten die Einsatzkräfte gegen 16 Uhr von der Einsatzstelle ab. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft endete der Einsatz für die rund 35 Helfer gegen 17:15 Uhr.
THW Freising unterstützt nach schwerem LKW-Unfall auf der A9
Quelle: THW Freising
21.01.2021
Freising
Am Mittwoch, 20.01.2021 wurde der Fachberater des THW Freising zusammen mit zahlreichen Feuerwehren auf die BAB A9 in Fahrtrichtung München zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert.
Am Mittwoch, 20.01.2021 wurde der Fachberater des THW Freising zusammen mit zahlreichen Feuerwehren auf die BAB A9 in Fahrtrichtung München zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert.
Etwa bei KM 497 waren drei LKW aufeinander gefahren. Dabei wurde ein Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt, ein weiterer eingeschlossen.Zur Rettung des eingeklemmten Fahrers wurden durch den Kreisbrandrat beim Eintreffen des THW-Fachberaters der Mobilkran des THW Freising alarmiert, der bereits wenige Minuten nach Alarmeingang gemeinsam mit dem GKW-1 zur Einsatzstelle ausrückte.
Insgesamt rückten zusammen mit Mobilkran, GKW-1, LKW-Ladekran sowie dem Kombi zur Technischen Hilfe auf Verkehrswegen 15 Einsatzkräfte an die Einsatzstelle aus. Weitere 17 ehrenamtliche Einsatzkräfte stellten die Einsatzbereitschaft in der Unterkunft sicher.
Nach rund 1,5 Std. konnte der eingeklemmte Fahrer mit maßgeblicher Hilfe des THW-Mobilkrans aus seinem Führerhaus befreit, dem Rettungsdienst übergeben und mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Da sich im weiteren Verlauf ergab, dass keine weiteren Ladungsbergungsmaßnahmen mehr notwendig wurden, rückten die Einsatzkräfte gegen 16 Uhr von der Einsatzstelle ab. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft endete der Einsatz für die rund 35 Helfer gegen 17:15 Uhr.